WoW-Guide: Haustierkampf - Grundlagen und Tipps für die "Pet Battles" (2024)

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Autor:buffed.de Redaktion

Die Haustierkämpfe sind eine der großen Neuerungen der WoW-Erweiterung Mists of Pandaria. Die knuffigen WoW-Pets sind nun zu mehr zu Gebrauchen als zum Herzeigen und werden zu echten Kämpfern. Wir geben einen Überblick über die Haustierkämpfe.

Haustierkämpfe in World of Warcraft - seit dem Start der Erweiterung Mists of Pandaria können WoW-Fans mit ihren gesammelten Haustieren nicht nur Spazierengehen. In Duellen gegen NPCs, Wildtiere und andere Spieler müssen sich die kleinen Racker beweisen. Wir geben einen Überblick über das System der "Pet Battles".

Der Einstieg in die Haustierkämpfe ist denkbar simpel. Jeder Charakter ab Stufe 5 kann das Haustiertraining für eine Gebühr von 100 Goldstücken erlernen. Wichtig zu beachten: Das Training gilt Account-übergreifend. Ihr müsst also nur einmal mit einem Charakter Gold auf den Tisch legen. Eure anderen Charaktere erhalten das Haustiertraining automatisch. Der Besuch der Trainer mit unterschiedlichen Charakteren lohnt sich dennoch: Jedes spielbare Volk kann sich beim Trainer ein jeweils passendes Volks-spezifisches Haustier abholen. Solltet Ihr diese Pets noch nicht alle besitzen, kann sich ein Besuch mit Charakteren aller Völker also auszahlen.

WoW-Haustierkampf: Der Wildtierführer

Quelle: BuffedWoW: Der Wildtierführer
Dreh- und Angelpunkt Eurer Karriere als Haustierzähmer ist der Wildtierführer. Hier findet Ihr alle bisher von Euch erbeuteten Haustiere - und könnt Euch auch ansehen, welche Pets Eurer Sammlung noch fehlen. Außerdem stellt Ihr hier Euer Team zusammen. Wichtig dabei: Euer Team besteht aus drei Haustieren. Zu Beginn Eurer Karriere steht Euch nur ein Slot zur Verfügung. Im Zuge der Einführungs-Quests schaltet Ihr aber zügig zwei weitere Plätze frei.

Ihr könnt Pets außerhalb von Kämpfen oder außerhalb der Warteschlange für PvP-Duelle jederzeit austauschen. Es gibt derzeit im Standard-Interface leider keine Möglichkeit, mehrere Team-Zusammenstellungen abzuspeichern. Das WoW-Addon Pet Battle Teams schafft hier Abhilfe und empfiehlt sich, wenn Ihr plant, regelmäßig mit unterschiedlichen Pet-Kombinationen zu spielen.

WoW-Haustierkampf: Die Tiere

Die WoW-Pets sind in mehrere Arten unterteilt. Jede Haustierart bringt dabei einen anderen passiven Bonus mit. Hier der Überblick.

  • Aquatisch: Die Dauer von regelmäßigen Schadenseffekten ist bei aquatischen Haustieren um 25% verringert.
  • Drachkin: Drachen verursachen 50% zusätzlichen Schaden in der nächsten Runde, nachdem sie die Gesundheit eines Ziels unter 25% gebracht haben.
  • Elementar: Elementare ignorieren alle Wettereffekte.
  • Fliegend: Fliegende Kreaturen erhalten 50% zusätzliche Geschwindigkeit solange sie über mehr als 50% Gesundheit verfügen.
  • Humanoid: Humanoide regenerieren 4% ihrer Maximalgesundheit, wenn sie in der aktuellen Runde angegriffen haben.
  • Kleintier: Kleintiere schütteln Gruppenkontrolleffekte schneller ab.
  • Magisch: Magische Haustiere können mit einem einzelnen Angriff nicht mehr als 50% ihrer Maximalgesundheit verlieren.
  • Mechanisch: Erwacht einmal pro Kampf mit 20% Gesundheit zu neuem Leben.
  • Untot: Untote Haustiere erwachen für seine Runde erneut zum Leben, wenn sie getötet werden, und können währenddessen nicht getötet werden.
  • Wildtier: Wildtiere verursachen bei weniger als halber Gesundheit 25% zusätzlichen Schaden.

Passend dazu sind auch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Haustiere in Kategorien unterteilt und gegen bestimmte Haustierarten effektiver oder weniger effektiv sind. Das ist wichtig, denn nicht jedes Haustier verfügt ausschließlich über Fähigkeiten, die der Art des jeweiligen Pets entsprechen. Hier der Überblick.

  • Aquatisch: Stark gegen Elementare und schwach gegen magische Gegner
  • Drachkin: Stark gegen magische Gegner und schwach gegen Untote
  • Elementar: Stark gegen mechanische Gegner und schwach gegen Kleintiere
  • Fliegend: Start gegen aquatische Gegner und schwach gegen Drachkin
  • Humanoid: Stark gegen Drachkin und schwach gegen Wildtiere
  • Kleintier: Stark gegen Untote und schwach gegen Humanoide
  • Magisch: Stark gegen fliegende Gegner und schwach gegen mechanische Gegner
  • Mechanisch: Stark gegen Wildtiere und schwach gegen Elementare
  • Untot: Stark gegen Humanoide und schwach gegen aquatische Gegner
  • Wildtier: Stark gegen Kleintiere und schwach gegen fliegende Gegner

Außerdem verfügt jedes für Haustierkämpfe zulässige WoW-Pet über folgende Grundattribute:

  • Gesundheit - die Lebenspunkte des Haustiers
  • Kraft - beeinflusst den verursachten Schaden
  • Tempo - legt fest, welches Haustier in einer Runde mit dem Angriff beginnt

Neue Fähigkeiten für Eure Haustiere schaltet Ihr durchs Leveln frei. Auf den Stufen 2, 4, 10, 15 und 20 wird jeweils ein neuer Skill verfügbar. Aus den maximal sechs pro Haustier verfügbaren Skills wählt Ihr im Tierführer drei aus, die Euch dann im nächsten Kampf zur Verfügung stehen. Wie viel Erfahrung ein Haustier erhält, hängt von einigen Faktoren ab.

  • Das Pet muss aktiv in einen Kampf eingreifen
  • Ihr müsst den Kampf gewinnen
  • Das Pet muss den Kampf überleben
  • Der Level des Haustiers darf nicht zu weit über der Stufe des Gegners liegen
  • Erfahrungspunkte gibt es nur in PvE-Duellen und in zufälligen PvP-Matches

Diese Umstände könnt Ihr Euch zunutze machen, um beispielsweise ein eigentlich zu niedrigstufiges Haustier kurz für eine Runde in einem Kampf hochstufiger Pets einzuwechseln. Sofern das Pet die Runde überlebt und Ihr den Kampf anschließend gewinnt, gibt's aufgrund der erhöhten Schwierigkeit einen Extraschub Erfahrungspunkte. So lassen sich einzelne Haustiere vergleichsweise schnell "nachziehen". Beachtet zudem, dass es für Kämpfe, in denen Ihr ein Wildtier einfangt, weniger Erfahrungspunkte gibt.

In diesem Artikel

  1. Seite 2 WoW-Haustierkämpfe: Der Kampf
  2. Seite 3 WoW-Haustierkämpfe: Pets fangen und pflegen
  3. Seite 4 Bildergalerie zu "WoW-Guide: Haustierkampf - Grundlagen und Tipps für die "Pet Battles""

09:18
WoW Mists of Pandaria: Haustierkampf im kommentierten Video

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      Panzor

      10.10.2012 14:02

      Bisher nichtgebufft

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      ich finds nur schade, dass tiere, die man in der wildnis fängt, seeeehr viel schwächer sind als solche, die man irgendwo als belohnung oder sonstwas kriegt ... selbst seltene qualität kann mit pets á la mini-thor oder todesschwingchen nicht mithalten.

      hoffen wir mal, dass bald noch epische und legendäre pets kommen, dann wird das kämpfen auch legen ... dääär!

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